Gardner zeichnet sich insbesondere für seine Sensibilität gegenüber der europäisch-amerikanischen Dualität von Ives aus.Ein Must-Have. –BBC Music Magazine
...Sowohl die Falsett-Passagen als auch die quasi gesprochenen Texte wurden eindrucksvoll von der kräftigen Baritonstimme Robert Gardners vorgetragen ... glänzend und effektvoll ... die Musik wurde mit besitzergreifender Souveränität präsentiert. –New York Times
Wir durften endlich einen Sänger hören, der die Musik mit Geist, Leidenschaft und Bravour aufführt... eine außerordentlich ergreifende Darbietung. –Kansas City Star
„…erinnert uns daran, warum wir uns ursprünglich in die Musik verliebt haben. Der Bariton Robert Gardner verkörperte Cifar, den Schiffer auf dem Nicaragua-See, mit viel Persönlichkeit…äußerst dramatisch, von Gardner gut gespielt und mit hervorragenden Tempi vorgetragen. … Sänger und Pianist genossen offenbar die Musik. Gardner besitzt eine sehr schöne hohe Baritonstimme...“ –San Francisco Classical Voice
„Robert Gardner gewann das Publikum für sich mit seinem großartigen Auftreten und seiner schönen Baritonstimme.“ -Muso Magazine
„Robert Gardner war wirklich eindrucksvoll, strahlend – ein wunderbar lebhafter Interpret.“ –Pittsburgh Tribune-Review
„Mit der dramatischen, souveränen Stimme von Bariton Robert Gardner konnte nichts schiefgehen.“ –Nuvo Magazine
„Gardner besitzt alle Tugenden des traditionellen Liedinterpreten: eine präzise Kontrolle der Dynamik und der Tonlage, kombiniert mit ausdrucksvollem Gesang und deutlicher Aussprache. Er führt schon jetzt diese Lieder fast genauso wirkungsvoll auf wie seine großen, bereits aufgezeichneten Rivalen Gerald Finley und William Sharp. Seine eleganten Beiträge bieten das ziemlich lohnendste Hörvergnügen, das es hier gegenwärtig gibt.“ -Opera News
„Gardners geschmeidige Baritonstimme ist wie immer eine reine Freude in allen Stilrichtungen… überragend und mit der fesselnden, visionären Qualität, die wir immer mit Ives verbinden, wenn er am persönlichsten ist… Gardner ist gewaltig und kraftvoll …“ -Gramophone Magazine